20. März 2018: Generalversammlung im Katholischen Gemeindehaus
Top 1: Begrüßung durch den Vorstand mit anschließender Totenehrung.
Nach der musikalischen Einleitung durch die Kameraden vom Spielmannszug, der Musikzug ließ sich auf Grund einer Sonderprobe für das Frühjahrskonzert entschuldigen, eröffnete unser kommissarischer Vorstand Dr. Michael Mayer mit der Begrüßung der 38 stimmberechtigten Mitglieder die Generalversammlung.
Entschuldigt haben sich: Tobias Farr, der Musikzug, Johann Göser, Jürgen Zahn, Axel Reinauer.
Die Einladung zur Generalversammlung 2018 erfolgte satzungsgemäß im Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuhausen, die auswärtigen Mitglieder erhielten eine schriftliche Einladung.
Tagesordnungspunkte:
1. Begrüßung durch den Vorstand und Totenehrung
2. Verlesung des Protokolls
3. Bericht der Jugendgarde
4. Bericht des Vorstands
5. Bericht des Kassiers
6. Bericht der Kammerverwalter
7. Bericht der Revisoren
8. Entlastung des Vorstandes, des Kassiers, des Schriftführers und der Kammerverwalter
9. Wahlen
10. Verschiedenes
Anträge auf weitere Punkte sind nicht eingegangen.
Wie immer beginnt die Generalversammlung mit dem Gedenken an die seit der letzten Generalversammlung verstorbenen Mitglieder. Seit der letzten Generalversammlung sind verstorben:
Unteroffizier Ewald Bayer, Esslingerstr.
Werner Präg, Dahlienweg
Feldwebel Ewald Bayer, Schlossstr.
Jakob Haseneder, Lindenstr.
Erich Neukamm, Lettenstr.
Feldwebel Reinhold Mayer-Rosa, Wolfschlugen
Die Versammlung erhob sich von den Plätzen zu erheben, der Spielmanns- und Fanfarenzug intonierte „das Lied vom guten Kameraden“.
Top 2: Verlesen des Vereinsprotokolls durch den Schriftführer
Der Schriftführer Horst Eisele verlas das Vereinsprotokoll des Jahres 2017 in gekürzter Form. Der vollständige Bericht lag der Generalversammlung vor. Das Protokoll wurde im Vorfeld vom kommissarischen Vorstand Dr. Michael Mayer geprüft, der mit seiner Unterschrift die Vollständigkeit des Protokolls bestätigte.
Top 3: Bericht Leiter Jugendgarde
Christian Pelkofer: „Zurzeit sind 13 Jungs aktiv in der Jugendgarde, letztes Jahr also im Jahr 2017 konnten vier Jungs in die Mannschaft beziehungsweise in den Spielmannszug zu den aktiven wechseln.
V
on den 13 Junggardisten spielen beziehungsweise lernen zum Stand heute vier ein Instrument um später in den Spielmannszug zu wechseln. Die anderen neun bleiben uns hoffentlich bei der Mannschaft unter Gewehr erhalten.
Soviel zum aktuellen. Nun etwas rückblickend Ins Jahr 2017, nach unserer Auffassung sind wir mit guten Ideen gestartet aber leider müssen wir feststellen, dass das wenigste umzusetzen war.
Zum einem konnten geplante Aktionen wegen Terminüberschneidungen nicht stattfinden aber auch aufgrund unserer, damit meine ich Frank und meine zeitlichen Ressourcen nicht umgesetzt werden. Wir sind hier neben unseren weiteren Aktivitäten für den Verein und unseren familiären Verpflichtungen an unsere Grenzen gestoßen. Zum jetzigen Stand wird sich das auch in diesem Jahr nicht so einfach ändern lassen.
Aber wir haben weiterhin gute Vorsätze und was uns besonders freut ist, dass Ansgar Zimmermann uns die Hilfe zugesagt hat, bei Berichten zum Beispiel fürs Mitteilungsblatt mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Auch konnten wir in Jan Knauf einen Mitstreiter gewinnen der uns bei passender Gelegenheit unterstützend zur Seite steht.
Somit ist die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt mit der Hilfe der beiden wollen wir dafür sorgen, dass das Jahr 2018 wieder mit einigen Höhepunkten für die Jugend über die Bühne geht. Damit lass ich es gut sein und wünsche noch einen schönen Abend“.
Top 4: Bericht des Vorstands
Der kommissarische Vorstand Dr. Michael Mayer berichtet:" Liebe Kameradinnen und Kameraden, verehrte Mitglieder,
da das Amt des 1. Vereinsvorstandes nach wie vor nicht besetzt ist, berichte ich als Stellvertreter über das vergangene Vereinsjahr und werde die wichtigsten Ereignisse des laufenden Jahres vorstellen.
Der wichtigste Punkt in der Vereinsarbeit des vergangenen Jahres war die Fertigstellung der neuen Satzung und die Erstellung der Vereinsrichtlinien um sie an die heutige und zukünftige Situation des Vereins anzupassen.
Die von uns erstellte neue Satzung wurde von Amtsgericht Stuttgart im April ohne Änderungen genehmigt und in das Vereinsregister eingetragen. Diese Satzung liegt in der gedruckten Form heute aus.
Das zweite Dokument, das sie heute vorfinden ist die Vereinsrichtlinie. Sie beschreibt die Handhabung der Ehrungen und Struktur der Garde. Neu hinzugekommen ist die Beschreibung der Dienstgrade, der Abzeichen und der Uniformen. Dies war in der alten Satzung nicht enthalten.
Die wichtigste Änderung, die wir vorgenommen haben, betrifft die Struktur der Bürgergarde.
Nachdem im letzten Jahr sowohl unser Oberleutnant Rolf Holzer als auch unser Spieß Berthold Scheffold ihren aktiven Dienst beendet haben, wären nach bisherigem Stand Neuwahlen erforderlich gewesen. Dies hätte bedeutet, dass die ohnehin dünnen Reihen der Gardisten wieder um 2 Mann verringert worden wären.
Wir haben diese Situation unter den Zugführern und im Ausschuss diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, die Bürgergarde auf 1 Zug zu reduzieren. Bei der geringen Mannstärke und teilweise schwachen Beteiligung ist es kein gutes Bild, 2 Züge zu bilden, die dann teilweise nur 1 Rotte stark sind.
Wir werden also ab jetzt 1 Zugführer und 1 Zugfeldwebel haben. Die beiden Fähnriche behalten ihre Ämter. Wenn beide anwesend sind, läuft einer unter Gewehr.
Wenn zwei Gruppen erforderlich sind, z. Bsp. an der Fronleichnamsprozession oder beim Festschießen, werden zwei Halbzüge gebildet, mit je einer Fahne.
Das Kommando hat dann der Zugführer und der Kompaniefeldwebel. Falls einer fehlt, wird ein weiterer Stellvertreter bestimmt.
Wir sind der Ansicht, dass diese Regelung für die derzeitige Situation die beste Lösung ist und haben die Vereinsrichtlinie in diesem Sinne angepasst.
Auch unsere Papiersammlungen haben uns im vergangenen Jahr wieder beschäftigt.
Die 4 Sammlungen wurden mit kleinen Problemen absolviert. Mal waren zu wenig Fahrzeuge da, mal zu wenig Sammler. In der Regel waren es zwischen 22 und 25 Helfer. Aber insgesamt hat es gut geklappt.
Ein größeres Problem hatten wir, als Rolf Altenburger Ende des Jahres ins Krankenhaus musste.
Die Möglichkeiten und das Angebot tagsüber über die ganze Woche einen Dienst zu organisieren sind begrenzt. Gott sei Dank haben wir genügend Helfer gefunden, die in der Lage und bereit sind, jede Woche einen halben Tag Containerdienst zu machen. Seit Anfang Dezember betreut nun diese Gruppe den Container: es sind Peter Distel, Helmut Eisele, Horst Eisele, Friedrich Enser, Günter Ernst, Rudolf Epple, Roland Kaiser, Bruno Reinauer, Gerd Schwarz, Heinrich Zahn, Ansgar Zimmermann und Herbert Weidner, der die Organisation der Containerdienste macht. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei diesen Kameraden bedanken.
Selbstverständlich geht der Dank auch an Rolf Altenburger, der fast das ganze Jahr alleine den Containerdienst gemacht hat. Er befindet sich auf dem Weg der Besserung und macht sporadisch auch schon wieder Dienst.
An dieser Stelle eine Bitte: wir suchen für den Samstagsdienst noch Verstärkung. Hier könnte sich auch jemand melden, der bisher keinen Dienst macht und der bereit wäre samstags zu helfen.
Wir möchten uns bei allen Helfern an unseren Papiersammlungen bedanken und denen, die im letzten Jahr bei allen vier Sammlungen mitgeholfen haben ein kleines Dankeschön überreichen. Bei allen vier Sammlungen mitgeholfen haben: Stefan Bayer, Thomas Ernst, Melanie Fuchs, Johann Göser, Rudolf Adrian, Christian Reinauer, Gerd Schwarz, Jörg Zimmermann und Ansgar Zimmermann. Sie erhalten als Dankeschön einen Verzehrgutschein, den sie in unserem Vereinsheim einlösen können.
Ich bitte wieder einmal, dass jeder, der es gesundheitlich machen kann, bei wenigstens einer Sammlung mithilft. Das sollte für jeden machbar sein.
Außerdem hat unser Vereinsmitglied Stavros Skopakis bei allen Sammlungen jedem Teilnehmer ein Essen gespendet. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich und ich bitte euch, diese Großzügigkeit durch regen Besuch des Schützenhauses zu honorieren.
Einige Bemerkungen zu den Terminen im vergangenen Jahr:
Der Seniorennachmittag fand im vergangenen Jahr zum ersten Mal im evangelischen Gemeindezentrum statt. Es war dank der Mithilfe der Bürgerfrauen ein gelungener Nachmittag. Ohne die Bürgerfrauen, die mit Kuchen, beim Programm und vor allem bei der Bewirtschaftung mitgeholfen haben, hätten wir ein riesen Problem gehabt. Wir brauchen dieses Jahr unbedingt mehr Helfer und Helferinnen aus den eigenen Reihen. Der Seniorennachmittag ist ein wichtiger Punkt unseres sozialen Engagements in der Gemeinde, den wir nicht vernachlässigen können. Und hier ist jeder zur Mithilfe verpflichtet, nicht nur ein Teil der Ausschussmitglieder.
Es war uns im vergangenen Jahr auch eine große Freude für unseren Kameraden Karl Bayer eine Serenade aufzuführen, der von der Gemeinde die Bürgermedaille der Gemeinde Neuhausen verliehen bekommen hat.
Die Kirche erhielt nach umfangreicher Renovierung einen neuen Altar an dessen Einweihung die Bürgergarde teilnahm.
Ebenso konnten wir Herrn Pfarrer Kirsch zu seinem 25. Priesterjubiläum gratulieren.
Zu den Veranstaltungen des laufenden Jahres:
Auf den Tischen liegen aktualisierte Terminpläne aus. Auch dieses Jahr gibt es wieder einige herausragende Termine:
Für diesen Seniorennachmittag bitte dringend ich um Mithilfe bei der Bewirtschaftung, beim Auf- und Abbau und um Unterstützung in Form von Kuchenspenden.
Ein besonderes Ereignis dieses Jahr ist unser Besuch in Peronnas anlässlich des 30jährigen Jubiläums unserer Partnerschaft. Ich hoffe hier auf zahlreiche Beteiligung. Es können auch Begleitpersonen mit nach Peronnas kommen. Die Unterbringung ist wie beim letzten Mal in der Landwirtschaftsschule.
Wir haben einen weiteren neuen Termin im Kalender und zwar wird anlässlich des 200. Cannstatter Volksfest ein großer Zapfenstreich aufgeführt. Wir haben die Gelegenheit, den Zug der 30 wüttemberg-hohenzollerischen Fahnenabordnungen anzuführen. Da der Große Zapfenstreich auch im Fernsehen übertragen wird, ist es eine gute Gelegenheit, unsere Garde landesweit zu präsentieren. Der Zapfenstreich selber wird von Ehingen aufgeführt.
Das Problem ist, dass wir am gleichen Tag vormittags unsere Ehrungsfeier haben. Nachdem die Musik zugesagt hat mitzugehen, haben wir den Termin trotzdem zugesagt. Eine solche Gelegenheit werden wir sonst so schnell nicht wiedererhalten. Ich bitte auch hier, trotz des ungünstigsten Termins um zahlreiche Teilnahme“.
Im Anschluss an die Ausführungen unseres komm. Vorstands bittet Rolf Altenburger um das Wort. Er bedankt sich für die Genesungswünsche seitens der Bürgergarde anlässlich seiner Knieoperation im Dezember letzten Jahres. Er sei nun soweit wiederhergestellt, dass er die Nachmittagsdienste am Presscontainer wieder übernehmen kann. Dies wurde mit Freude zur Kenntnis genommen.
Eine weitere Wortmeldung kam von Klaus Reinauer: er bedankte sich bei Herbert Weidner für die vorbildliche Organisation der Personaleinteilung für den Presscontainer. Ein erheblicher Fortschritt zu vergangenen Zeiten, so Klaus Reinauer.
Top 5: Bericht des Kassiers
Kassier Axel Reinauer berichtete von den finanziellen Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres. Dank den Einnahmen aus unserem Presscontainer steht der Verein finanziell auf soliden Füßen. Trotz hoher Ausgaben, insbesondere durch Anschaffung neuer Instrumente für die Spielleute, konnte ein Überschuss von 1712 € erwirtschaftet werden.
Peter Distel meldet sich zu Wort: auch er betont die Wichtigkeit der Einnahmen aus dem Altpapier. Man muss nun die Suche nach einem neuen Standort forcieren.
Michael Mayer antwortet darauf, dass er hierzu ein Gespräch mit BM Hacker hatte.
Dessen Vorschlag ist das Areal bei der Fa. Blechform, dass ehemals für die Unterbringung von Flüchtlingen vorgesehen war, jetzt aber nicht mehr benötigt wird.
Top 6: Bericht der Kammerverwalter
Kämmerer Gerd Schwarz berichtet: “ Liebe Kameraden, Schon wieder ist ein Jahr vorbei, das Geschäftsjahr 2017 ist recht unterschiedlich zu beurteilen.
Die Aktivitäten hielten sich in Grenzen. Fronleichnam, Altshausen, Bierwecketse und Bensheim waren die wichtigsten Auftritte. Teilweise mussten ältere Kameraden aus gesundheitlichen Gründen von Terminen fernbleiben
Deshalb die Bitte an die jüngeren Kameraden aus den gegebenen Anlässen sich zur Verfügung zu stellen und nicht wie schon vorgekommen auch noch an Fronleichnam in Urlaub zu gehen.
Die Jugendgarde hat sich sehr gut entwickelt, aber hier fällt auf, dass nach dem 18. Geburtstag diese Kameraden uns abhandenkommen.
Die Uniformen müssen ständig angepasst abgeändert oder neue angeschafft werden, neue Schnüre für unsere Uniformen mussten von mir in tagelanger Arbeit hergestellt werden. Mit Heinrich Zahn seiner Nähkunst konnten 20 Schnüre in der mittleren Größe fertiggestellt werden. Danke an Heinrich.
Die Kammerprüfungen wurden von Peter Distel und Joachim Werner durchgeführt. Keine Beanstandungen gab es auch bei der Waffenkammer die von Christan Pelkofer verwaltet wird.
Danke möchte ich an dieser Stelle an Christian, Joachim, Peter und an Bruno Reinauer sagen“.
Top 7: Bericht der Revisoren
Die Kassenrevisoren Alexander Grau und Maximilian Kärcher überprüften die Kasse und fanden alles in einwandfreiem Zustand vor. Alle Buchungen waren belegt und so konnte Alexander Grau der Versammlung die Entlastung des Kassiers empfehlen.
Waffen- und Kleiderkammer wurden von Peter Distel und Joachim Werner inspiziert. Alles war in bester Ordnung und so konnte Joachim Werner die Entlastung der Kämmerer empfehlen.
Top 8: Entlastung des Vorstands, Kassiers, Schriftführers und der Kammerverwalter
Die Entlastungen des Vorstands leitete Ehrenhauptmann Bruno Reinauer. Zuvor betonte er, dass wir uns glücklich schätzen können, Michael an der Spitze des Vereins zu haben, und empfahl der Versammlung die Entlastung. Dr. Michael Mayer wird einstimmig entlastet.
Die weiteren Entlastungen werden vom komm.Vorstand geleitet.
Schriftführer Horst Eisele, Kassier Axel Reinauer und die Kämmerer Gerd Schwarz und Christian Pelkofer werden einstimmig entlastet.
Im Anschluss ergreift Klaus Reinauer das Wort. Er dankt der Vereinsführung für die hervorragende und verantwortungsvolle Arbeit. Selten waren die Ämter in so guten Händen, so Klaus Reinauer.
Top 9: Wahlen
Dieses Jahr finden die turnusmäßigen Wahlen der von der Generalversammlung zu wählenden Funktionsinhaber sowie der Vertreter der Aktiven aus den Zügen und der passiven Mitglieder statt. Alle seitherigen Amtsinhaber stellen sich wieder zur Wahl:
Dies sind Vorstand Dr. Michael Mayer, Kassier Axel Reinauer, Schriftführer Horst Eisele, der Vertreter der Aktiven Thomas Ernst und der Vertreter der Passiven, Herbert Weidner. Alle wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Neu gewählt werden müssen die Revisoren:
für die Kasse werden Thomas Ernst und Tobias Zimmermann vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Als Kammerrevisoren werden Frank Lehmeier und Jürgen Heidi vorgeschlagen und ebenfalls einstimmig gewählt.
Für den freien Platz des 2. Vertreters der Aktiven wird Joachim Werner vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig in den Ausschuss gewählt.
Vorstand Dr. Mayer bedankt sich bei Allen die ein Amt übernommen haben.
Für den Vertreter des Spielmannszuges im Ausschuss ließ sich leider niemand finden.
Top 10: Verschiedenes
Es sind keine schriftlichen Anträge eingegangen.
Wortmeldungen:
Ehrenkommandant Bruno Reinauer ergreift das Wort und bedankt sich anlässlich seines 80. Geburtstag für die große Teilnahme und für die großzügigen Geschenke.
Peter Distel dankt Michael, den er als „Lottogewinn“ für die Garde bezeichnet, für seine unermüdliche Arbeit rund um unseren Verein. Er appelliert an alle Aktiven ihm die größtmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Wenn wir hinter ihm stehen, können wir dies durch möglichst vollzählige Anwesenheit bei unseren geplanten Auftritten deutlich machen, so Peter Distel.
Die letzten Worte gehören unserem Vorstand:“ für die Arbeit im vergangenen Jahr möchte ich mich besonders bei Peter Distel bedanken. Er informiert und motiviert die Kameraden für unsere Einsätze, organisiert viele Arbeiten, z. Bsp. bei den Kriegsgräbern und zusammen mit Herbert Weidner bei den Kindergärten und betreut er die monatlichen Zugabende.
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Gerd Schwarz, der neben seinen Aufgaben als Kammerverwalter Peter bei den Zugabenden unterstützt und mit Ansgar und Gabi die Frühschoppen veranstaltet und vielerlei Arbeiten um das Vereinsheim erledigt.
Ich danke den Zugführern Peter Distel, Jörg Zimmermann und Christian Unger für die gute Zusammenarbeit, dem Stabführer des Spielmannszugs Tobias Zimmermann, dem Dirigenten des Musikvereins Peter Egl und seinem Stellvertreter Heinrich Heck für die gute musikalische Arbeit, sowie den Ausschussmitgliedern für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit.
Ein großer Dank gilt auch den Betreuern der Jugendgarde Christian Pelkofer, Frank Lehmeier für ihre gute Arbeit. Wir sind sehr froh, dass wir eine Jugendgarde haben und müssen Alles daransetzen, diese weiterzuführen.
Vielen Dank auch den Ausbildern des Spielmanns- und Fanfarenzugs Dr. Helmut Eisele, der zurzeit unsere jungen Fanfarenspieler und Flötenspieler bzw. Flötenspielerin ausbildet und an Rudi Schwab, der die Trommler ausbildet.
Ein besonderes Dankeschön gilt auch Bruno Reinauer, der mit den Kameraden Eugen Eisele und Walter Fimpel regelmäßig den Müll vom Papiercontainer entsorgt.
Dank auch an die Kameraden, die an unserem Papiercontainer Dienst machen, sei es tagsüber oder abends und an Herbert Weidner der die Organisation übernommen hat.
Dankeschön auch der Gruppe, die den Fronleichnamsaltar gestaltet. Dies sind die Familie Pelkofer, Gerd Schwarz, Frank Lehmeier und Manfred Lang, der jedes Jahr die Entwürfe für den Teppich erstellt.
Ich bedanke mich bei allen, die bei der Gestaltung und Durchführung des Seniorennachmittags mitgeholfen haben, besonders bei den Bürgerfrauen, die uns in vorbildlicher Weise unterstützt haben.
Ich bedanke mich bei den Kameraden, welche die Kriegsgräber auf dem Friedhof pflegen und bei denen, die mit ihrer Arbeit unsere Beiträge an die Kindergärten geleistet haben.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an den Spielmannszug für die musikalische Umrahmung der Generalversammlung“.
Um 21:29 Uhr endete die Generalversammlung 2018. Der Spielmannszug beendet mit der Kreuzritterfanfare die Veranstaltung.